Berlin GroupDie International Working Group on Data Protection in Technology (IWGDPT), zu deutsch: Internationale Arbeitsgruppe für Datenschutz in der Technologie, wurde 1983 auf Initiative des Berliner Datenschutzbeauftragten im Rahmen der Internationalen Konferenz der Datenschutzbeauftragten gegründet. Teilnehmende an der auch als Berlin Group bezeichneten Gruppe sind Datenschutzbehörden, aber auch Regierungsstellen, Vertreter:innen internationaler Organisationen und Wissenschaftler:innen aus aller Welt. Seit Anfang der 1990er Jahre gilt das besondere Augenmerk der Arbeitsgruppe der Wahrung der Persönlichkeitsrechte im Internet sowie der Auseinandersetzung mit Grundsatzfragen von Digitalisierung und Datenschutz, wie beispielsweise Künstliche Intelligenz und Privatheit, Connected Cars oder smarte Geräte für Kinder.
2019 wurde die bislang unter der Bezeichnung „Internationale Arbeitsgruppe für Datenschutz in der Telekommunikation“ tagende Gruppe in „Internationale Arbeitsgruppe für Datenschutz in der Technologie“ umbenannt, um den Schwerpunkt ihrer Arbeit besser abzubilden. Bis 2021 arbeitete sie unter Berliner Vorsitz, seit März 2021 hat der bzw. die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) den Vorsitz der Gruppe inne. Sie publiziert eine Vielzahl von Empfehlungen in Form von Arbeitspapieren, sogenannten Working Papers, zur Verbesserung des Datenschutzes in der Telekommunikation und der Informationstechnologie. In einer Broschüre sind alle von der Arbeitsgruppe bis einschließlich 2013 verabschiedeten Dokumenten (in Deutsch und Englisch) gesammelt. Sie enthält zusätzlich einige Entschließungen der Internationalen Datenschutzkonferenz, die durch die Arbeitsgruppe vorbereitet und beeinflusst worden sind.
Die International Working Group on Data Protection in Technology (IWGDPT), zu deutsch: Internationale Arbeitsgruppe für Datenschutz in der Technologie, wurde 1983 auf Initiative des Berliner Datenschutzbeauftragten im Rahmen der Internationalen Konferenz der Datenschutzbeauftragten gegründet. Teilnehmende an der auch als Berlin Group bezeichneten Gruppe sind Datenschutzbehörden, aber auch Regierungsstellen, Vertreter:innen internationaler Organisationen und Wissenschaftler:innen aus aller Welt. Seit Anfang der 1990er Jahre gilt das besondere Augenmerk der Arbeitsgruppe der Wahrung der Persönlichkeitsrechte im Internet sowie der Auseinandersetzung mit Grundsatzfragen von Digitalisierung und Datenschutz, wie beispielsweise Künstliche Intelligenz und Privatheit, Connected Cars oder smarte Geräte für Kinder.
2019 wurde die bislang unter der Bezeichnung „Internationale Arbeitsgruppe für Datenschutz in der Telekommunikation“ tagende Gruppe in „Internationale Arbeitsgruppe für Datenschutz in der Technologie“ umbenannt, um den Schwerpunkt ihrer Arbeit besser abzubilden. Bis 2021 arbeitete sie unter Berliner Vorsitz, seit März 2021 hat der bzw. die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) den Vorsitz der Gruppe inne. Sie publiziert eine Vielzahl von Empfehlungen in Form von Arbeitspapieren, sogenannten Working Papers, zur Verbesserung des Datenschutzes in der Telekommunikation und der Informationstechnologie. In einer Broschüre sind alle von der Arbeitsgruppe bis einschließlich 2013 verabschiedeten Dokumenten (in Deutsch und Englisch) gesammelt. Sie enthält zusätzlich einige Entschließungen der Internationalen Datenschutzkonferenz, die durch die Arbeitsgruppe vorbereitet und beeinflusst worden sind.